Energie

Location
Website
http://www.buendner-kunstmuseum.chNext Event
- Energie
-
Date
- 13 Apr 2021
-
Time
Einführung 19:00- 19:30
Ticket bestellen
Das Programm 2 – «Energie» findet im Rahmen der Biennale für Neue Musik «tuns contemporans».
THEMA
Was in der Sonne an Energie produziert wird, können wir uns gar nicht vorstellen.
Physikalisch betrachtet und etwas vereinfacht ist Sonne ein Kernfusionsreaktor. Im ganz Kleinen kennen wir diesen als Wasserstoffbombe, in der aus miteinander verschmolzenen Wasserstoffatomen Heliumatome entstehen, dabei wird eine sehr grosse Menge an Energie freigesetzt. Diese kann zerstörerisch wirken, ohne sie (die Energie der Sonne), könnten wir aber gar nicht existieren.
In diesem Konzert ertönt Musik, die von kraftvoller Energie und Intensität geprägt ist und den Hörer fesselt. Während Magnus Lindbergs «Corrente China Version» eine Energie aus purer Lebensfreude und Aufgeregtheit erzeugt, schafft Martin Jaggis «Enga» eine Energie von hypnotisierender Wirkung. Maurice Ravel hatte mit seinem Werk «La Valse» einen Walzer kreiert, der den klassischen Wiener Walzer in eine überdrehte, wilde Spirale ausarten lässt. Die Neubearbeitung für Kammerensemble von David Sontòn Caflisch treibt diese wilde Ausgelassenheit noch auf die Spitze.
PROGRAMM
ELNAZ SEYEDI (*1982)
Fragmente einer Erinnerung (2015)
für Kleines Ensemble
Gewinnerin Call for Scores
MAGNUS LINDBERG (*1958)
Corrente China Version (1992–2000)
für Flöte, Oboe, Klarinette, Posaune, Schlagzeug, Klavier und Streichquintett
DURI COLLENBERG (*1985)
UA für Ensemble
MARTIN JAGGI (*1978)
Enga (2018)
für Flöte, Klarinette, Klavier, Violine und Violoncello
MAURICE RAVEL (1875–1937)
La valse
(UA der Bearbeitung von D. Sontòn Caflisch)
für Flöte, Klarinette, Klavier, Violine, Viola und Violoncello
BESETZUNG
IRINA UNGUREANU Sopran
RICCARDA CAFLISCH Flöte
PILAR FONTALBA Oboe
MANFRED SPITALER Klarinette
ADRIAN ALBALADEJO DIAZ Posaune
DAVID SONTÒN CAFLISCH Violine
SOFIA SULDINA Violine
GENEVIEVE CAMENISCH Viola
CHRISTIAN HIERONYMI Violoncello
DANIEL SAILER Kontrabass
DANIEL STALDER Schlagzeug
ASIA AHMETJANOVA Klavier
FRANCESC PRAT Leitung
Energie

Location
Website
https://www.druckereihalle.chNext Event
- Energie
-
Date
- 16 Apr 2021
-
Time
Einführung 19:00- 19:30
Ticket bestellen
Das Programm 2 – «Energie» findet im Rahmen der Biennale für Neue Musik «tuns contemporans».
THEMA
Was in der Sonne an Energie produziert wird, können wir uns gar nicht vorstellen.
Physikalisch betrachtet und etwas vereinfacht ist Sonne ein Kernfusionsreaktor. Im ganz Kleinen kennen wir diesen als Wasserstoffbombe, in der aus miteinander verschmolzenen Wasserstoffatomen Heliumatome entstehen, dabei wird eine sehr grosse Menge an Energie freigesetzt. Diese kann zerstörerisch wirken, ohne sie (die Energie der Sonne), könnten wir aber gar nicht existieren.
In diesem Konzert ertönt Musik, die von kraftvoller Energie und Intensität geprägt ist und den Hörer fesselt. Während Magnus Lindbergs «Corrente China Version» eine Energie aus purer Lebensfreude und Aufgeregtheit erzeugt, schafft Martin Jaggis «Enga» eine Energie von hypnotisierender Wirkung. Maurice Ravel hatte mit seinem Werk «La Valse» einen Walzer kreiert, der den klassischen Wiener Walzer in eine überdrehte, wilde Spirale ausarten lässt. Die Neubearbeitung für Kammerensemble von David Sontòn Caflisch treibt diese wilde Ausgelassenheit noch auf die Spitze.
PROGRAMM
ELNAZ SEYEDI (*1982)
Fragmente einer Erinnerung (2015)
für Kleines Ensemble
Gewinnerin Call for Scores
MAGNUS LINDBERG (*1958)
Corrente China Version (1992–2000)
für Flöte, Oboe, Klarinette, Posaune, Schlagzeug, Klavier und Streichquintett
DURI COLLENBERG (*1985)
UA für Ensemble
MARTIN JAGGI (*1978)
Enga (2018)
für Flöte, Klarinette, Klavier, Violine und Violoncello
MAURICE RAVEL (1875–1937)
La valse
(UA der Bearbeitung von D. Sontòn Caflisch)
für Flöte, Klarinette, Klavier, Violine, Viola und Violoncello
BESETZUNG
IRINA UNGUREANU Sopran
RICCARDA CAFLISCH Flöte
PILAR FONTALBA Oboe
MANFRED SPITALER Klarinette
ADRIAN ALBALADEJO DIAZ Posaune
DAVID SONTÒN CAFLISCH Violine
SOFIA SULDINA Violine
GENEVIEVE CAMENISCH Viola
CHRISTIAN HIERONYMI Violoncello
DANIEL SAILER Kontrabass
DANIEL STALDER Schlagzeug
ASIA AHMETJANOVA Klavier
FRANCESC PRAT Leitung
Energie

Location
Website
https://www.kunstundphilosophie.ch/Next Event
- Unzulänglichkeit
-
Date
- 21 Mai 2021
-
Time
Einführung 19:00- 19:30
Ticket bestellen
Das Programm 2 – «Energie» findet im Rahmen der Biennale für Neue Musik «tuns contemporans».
THEMA
Was in der Sonne an Energie produziert wird, können wir uns gar nicht vorstellen.
Physikalisch betrachtet und etwas vereinfacht ist Sonne ein Kernfusionsreaktor. Im ganz Kleinen kennen wir diesen als Wasserstoffbombe, in der aus miteinander verschmolzenen Wasserstoffatomen Heliumatome entstehen, dabei wird eine sehr grosse Menge an Energie freigesetzt. Diese kann zerstörerisch wirken, ohne sie (die Energie der Sonne), könnten wir aber gar nicht existieren.
In diesem Konzert ertönt Musik, die von kraftvoller Energie und Intensität geprägt ist und den Hörer fesselt. Während Magnus Lindbergs «Corrente China Version» eine Energie aus purer Lebensfreude und Aufgeregtheit erzeugt, schafft Martin Jaggis «Enga» eine Energie von hypnotisierender Wirkung. Maurice Ravel hatte mit seinem Werk «La Valse» einen Walzer kreiert, der den klassischen Wiener Walzer in eine überdrehte, wilde Spirale ausarten lässt. Die Neubearbeitung für Kammerensemble von David Sontòn Caflisch treibt diese wilde Ausgelassenheit noch auf die Spitze.
PROGRAMM
ELNAZ SEYEDI (*1982)
Fragmente einer Erinnerung (2015)
für Kleines Ensemble
Gewinnerin Call for Scores
MAGNUS LINDBERG (*1958)
Corrente China Version (1992–2000)
für Flöte, Oboe, Klarinette, Posaune, Schlagzeug, Klavier und Streichquintett
DURI COLLENBERG (*1985)
UA für Ensemble
MARTIN JAGGI (*1978)
Enga (2018)
für Flöte, Klarinette, Klavier, Violine und Violoncello
MAURICE RAVEL (1875–1937)
La valse
(UA der Bearbeitung von D. Sontòn Caflisch)
für Flöte, Klarinette, Klavier, Violine, Viola und Violoncello
BESETZUNG
IRINA UNGUREANU Sopran
RICCARDA CAFLISCH Flöte
PILAR FONTALBA Oboe
MANFRED SPITALER Klarinette
ADRIAN ALBALADEJO DIAZ Posaune
DAVID SONTÒN CAFLISCH Violine
SOFIA SULDINA Violine
GENEVIEVE CAMENISCH Viola
CHRISTIAN HIERONYMI Violoncello
DANIEL SAILER Kontrabass
DANIEL STALDER Schlagzeug
ASIA AHMETJANOVA Klavier
FRANCESC PRAT Leitung
Unzulänglichkeit

Location
Website
https://www.kunstundphilosophie.ch/Next Event
- Unzulänglichkeit
-
Date
- 22 Mai 2021
-
Time
Einführung 19:00- 19:30
Ticket bestellen
THEMA
Wahrscheinlich ist der Mensch das einzige Lebewesen auf unserem Planeten, das überfordert ist mit den Schätzen, die jener hervorgebracht hat. Die Unzulänglichkeit des Menschen gegenüber dem Rest der Natur ist offensichtlich. Klaus Huber hat sich zeitlebens mit diesem Phänomen auseinandergesetzt und ihm gebührt gerade in unserer Zeit sicherlich ein wichtiger Raum zur Reflexion darüber. Daher ist dieses Programm ausschliesslich ihm gewidmet.
Sein Werk «Ein Hauch von Unzeit» ist ursprünglich für Flöte solo komponiert. Huber ermunterte uns aber, das Solowerk als Grundlage für ein Ensemblewerk zu bearbeiten, in dem beliebig viele Instrumente zusammen das Solowerk interpretieren. Das Ensemble ö! erarbeitet sich hier gleich zwei neue Fassungen davon, eine für drei und eine für sechs Instrumente.
Es werden also neben «Schattenblätter» und «Auf die ruhige Nacht-Zeit» 2 Uraufführungen von «Ein Hauch von Unzeit» in diesem Programm zu hören sein.
PROGRAMM
KLAUS HUBER (1924–2017)
Ein Hauch von Unzeit (1972/2020) 12’
UA der Version für Sopran, Flöte und Violine
Auf die ruhige Nacht-Zeit (1958) 12’
für Sopran, Flöte, Violine und Violoncello
Schattenblätter (1975) 14’
für Klarinette, Violoncello und Klavier
Ein Hauch von Unzeit (1972/2020) 12’
UA der Version für Sopran, Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier
BESETZUNG
IRINA UNGUREANU Sopran
RICCARDA CAFLISCH Flöte
MANFRED SPITALER Klarinette
DAVID SONTÒN CAFLISCH Violine
CHRISTIAN HIERONYMI Violoncello
ASIA AHMETJANOVA Klavier
Unzulänglichkeit

Location
Website
https://www.druckereihalle.chNext Event
- Unzulänglichkeit
-
Date
- 25 Mai 2021
-
Time
Einführung 19:00- 19:30
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THEMA
Wahrscheinlich ist der Mensch das einzige Lebewesen auf unserem Planeten, das überfordert ist mit den Schätzen, die jener hervorgebracht hat. Die Unzulänglichkeit des Menschen gegenüber dem Rest der Natur ist offensichtlich. Klaus Huber hat sich zeitlebens mit diesem Phänomen auseinandergesetzt und ihm gebührt gerade in unserer Zeit sicherlich ein wichtiger Raum zur Reflexion darüber. Daher ist dieses Programm ausschliesslich ihm gewidmet.
Sein Werk «Ein Hauch von Unzeit» ist ursprünglich für Flöte solo komponiert. Huber ermunterte uns aber, das Solowerk als Grundlage für ein Ensemblewerk zu bearbeiten, in dem beliebig viele Instrumente zusammen das Solowerk interpretieren. Das Ensemble ö! erarbeitet sich hier gleich zwei neue Fassungen davon, eine für drei und eine für sechs Instrumente.
Es werden also neben «Schattenblätter» und «Auf die ruhige Nacht-Zeit» 2 Uraufführungen von «Ein Hauch von Unzeit» in diesem Programm zu hören sein.
PROGRAMM
KLAUS HUBER (1924–2017)
Ein Hauch von Unzeit (1972/2020) 12’
UA der Version für Sopran, Flöte und Violine
Auf die ruhige Nacht-Zeit (1958) 12’
für Sopran, Flöte, Violine und Violoncello
Schattenblätter (1975) 14’
für Klarinette, Violoncello und Klavier
Ein Hauch von Unzeit (1972/2020) 12’
UA der Version für Sopran, Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier
BESETZUNG
IRINA UNGUREANU Sopran
RICCARDA CAFLISCH Flöte
MANFRED SPITALER Klarinette
DAVID SONTÒN CAFLISCH Violine
CHRISTIAN HIERONYMI Violoncello
ASIA AHMETJANOVA Klavier
Unzulänglichkeit
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THEMA
Wahrscheinlich ist der Mensch das einzige Lebewesen auf unserem Planeten, das überfordert ist mit den Schätzen, die jener hervorgebracht hat. Die Unzulänglichkeit des Menschen gegenüber dem Rest der Natur ist offensichtlich. Klaus Huber hat sich zeitlebens mit diesem Phänomen auseinandergesetzt und ihm gebührt gerade in unserer Zeit sicherlich ein wichtiger Raum zur Reflexion darüber. Daher ist dieses Programm ausschliesslich ihm gewidmet.
Sein Werk «Ein Hauch von Unzeit» ist ursprünglich für Flöte solo komponiert. Huber ermunterte uns aber, das Solowerk als Grundlage für ein Ensemblewerk zu bearbeiten, in dem beliebig viele Instrumente zusammen das Solowerk interpretieren. Das Ensemble ö! erarbeitet sich hier gleich zwei neue Fassungen davon, eine für drei und eine für sechs Instrumente.
Es werden also neben «Schattenblätter» und «Auf die ruhige Nacht-Zeit» 2 Uraufführungen von «Ein Hauch von Unzeit» in diesem Programm zu hören sein.
PROGRAMM
KLAUS HUBER (1924–2017)
Ein Hauch von Unzeit (1972/2020) 12’
UA der Version für Sopran, Flöte und Violine
Auf die ruhige Nacht-Zeit (1958) 12’
für Sopran, Flöte, Violine und Violoncello
Schattenblätter (1975) 14’
für Klarinette, Violoncello und Klavier
Ein Hauch von Unzeit (1972/2020) 12’
UA der Version für Sopran, Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier
BESETZUNG
IRINA UNGUREANU Sopran
RICCARDA CAFLISCH Flöte
MANFRED SPITALER Klarinette
DAVID SONTÒN CAFLISCH Violine
CHRISTIAN HIERONYMI Violoncello
ASIA AHMETJANOVA Klavier