Eine philosophische Auseinandersetzung mit dem Vergänglichen: Die beiden ältesten Vertreter in dieser Saison sind die bedeutenden Komponisten Luigi Nono und James Tenney. Ihre Musik scheint immer noch zeitlos und durchdrungen von existentiellen Fragen nach dem Sein und dem Vergehen.
PROGRAMM
Luigi Nono (1924–1990) Hay que caminar (1989) 25´ für 2 Violinen
James Tenney (1934–2006) Swell Piece (1967) 25´ für Flöte, Klarinette, Posaune, Perkussion Viola und Violoncello
MITWIRKENDE
Riccarda Caflisch (Flöte) Manfred Spitaler (Klarinette) Adrian Albaladejo Diaz (Posaune) Dino Georgeton (Perkussion) David Sontòn Caflisch/Sofiia Suldina (Violinen) Maria Kropotkina (Viola) Christian Hieronymi (Violoncello)