Xenakis / Sontòn Caflisch / Vivier / Haensler / Ravel
Date
- So, 22.01.2017
- Expired!
THEMA
Mit „Synapsen“ präsentiert ö! fünf Werke, die stilistisch nicht nahe miteinander verwandt sind. Jedes Werk sucht und entwickelt seine ganz eigene Sprache und trotzdem oder gerade deshalb entstehen von Werk zu Werk klare Parallelen, die im musikalischen Gestus zu finden sind. Es bilden sich dabei beim Hören ganz von selbst neue Synapsen.
ö! ist es immer mehr ein Anliegen, bestehende Werke von hoher Qualität regelmässig wiederaufzuführen, so dass neuere Werke allmählich auch eine Interpretationsgeschichte erfahren. Nichts desto trotz ist das Uraufführen ein wichtiges Anliegen. Für dieses Konzert wird Stephanie Haensler mit der Komposition eines neuen Werks beauftragt.
Wie bei Schachspielern vermutlich in gewissen Hirnregionen eine viel höhere Anzahl Synapsen besteht, so wird das auch bei den zwei Ausnahmetalenten Ravel und Xenakis der Fall gewesen sein, damit Werke von solch einzigartiger Qualität entstehen konnten.
PROGRAMM
IANNIS XENAKIS (1922–2001)
„Dikhthas“ (1979) für Violine und Klavier
DAVID SONTÒN CAFLISCH (*1974)
„Bilder“, 3. Satz und Epilog (2015)
für Flöte, Klarinette, Violine und Violoncello
CLAUDE VIVIER (1948–1983)
„Paramirabo“ (1978) für Flöte, Violine, Violoncello und Klavier
STEPHANIE HAENSLER (*1986)
„im Begriffe” (2016) (UA, Auftrag von musica aperta)
für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier
MAURICE RAVEL (1875–1937)
Boléro (1928)
Bearbeitung von D. Sontòn Caflisch (2014)
für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier
BESETZUNG
Mit „Synapsen“ präsentiert ö! fünf Werke, die stilistisch nicht nahe miteinander verwandt sind. Jedes Werk sucht und entwickelt seine ganz eigene Sprache und trotzdem oder gerade deshalb entstehen von Werk zu Werk klare Parallelen, die im musikalischen Gestus zu finden sind. Es bilden sich dabei beim Hören ganz von selbst neue Synapsen.
ö! ist es immer mehr ein Anliegen, bestehende Werke von hoher Qualität regelmässig wiederaufzuführen, so dass neuere Werke allmählich auch eine Interpretationsgeschichte erfahren. Nichts desto trotz ist das Uraufführen ein wichtiges Anliegen. Für dieses Konzert wird Stephanie Haensler mit der Komposition eines neuen Werks beauftragt.
Wie bei Schachspielern vermutlich in gewissen Hirnregionen eine viel höhere Anzahl Synapsen besteht, so wird das auch bei den zwei Ausnahmetalenten Ravel und Xenakis der Fall gewesen sein, damit Werke von solch einzigartiger Qualität entstehen konnten.
IANNIS XENAKIS (1922–2001)
„Dikhthas“ (1979)
für Violine und Klavier
DAVID SONTÒN CAFLISCH (*1974)
„Bilder“, 3. Satz und Epilog (2015)
für Flöte, Klarinette, Violine und Violoncello
CLAUDE VIVIER (1948–1983)
„Paramirabo“ (1978)
für Flöte, Violine, Violoncello und Klavier
STEPHANIE HAENSLER (*1986)
„im Begriffe” (2016) (UA, Auftrag von musica aperta)
für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier
MAURICE RAVEL (1875–1937)
Boléro (1928)
Bearbeitung von D. Sontòn Caflisch (2014)
für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier